Wasserfälle
Die Yosemite Falls sind die fünfthöchsten Wasserfälle der Welt. Sie befinden sich im Yosemite-Nationalpark, in den USA.
Mit einer Gesamthöhe von 739 m sind die in den Bergen der Sierra Nevada gelegenen, dreiteiligen Yosemite Falls die höchsten Wasserfälle von Nordamerika.
Das Wasser des Yosemite Creek fällt zuerst an den Upper Falls 435 m an einer steilen Felswand hinunter. Dann folgt eine Serie kleinerer Wasserfälle und Stromschnellen, die aus der Ferne kaum zu sehen sind. Diese Kaskaden (Middle Cascades) haben eine Fallhöhe von 206 m. Anschließend folgen die 98 m hohen Lower Falls, bevor das Wasser im Tal in den Merced River fließt. aus Wikipedia
Ribbonfall, USA 491 m Gesamthöhe
Takakkawfäll, Kanada, 503 Gesamthöhe
Der Cirque de Gavarnie (v. frz. "Zirkus von Gavarnie") ist eine Region im Nationalpark Pyrenäen und dort eines der imposantesten Naturerlebnisse. Er liegt direkt an der Grenze zu Spanien.Der Cirque de Gavarnie hat einen Durchmesser von ca. 2 km und liegt etwa 1700 m über dem Meer. Die ihn umgebenden Berge ragen mehr als 1500 m über dem Grund des Kessels auf.Im Tal liegen die Gavarnie-Fälle, die zu den höchsten Wasserfällen Europas (423m) zählen. Sie entspringen einem in den Bergen gelegenen unterirdischen Gletschersee. aus Wikipedia
Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 380 m die höchsten Wasserfälle Österreichs. Sie liegen am Rand des Ortes Krimml (Salzburg), im Nationalpark Hohe Tauern nahe der Grenze zu Italien. Gebildet werden sie durch die Krimmler Ache, die am Ende des hoch gelegenen Krimmler Achentals in drei Fallstufen hinunterstürzt. Der Fluss fließt dann in die Salzach, die den Pinzgau entlang weiter Richtung Salzburg und zur Mündung in den Inn fließt. aus Wikipedia
Die Niagarafälle sind Wasserfälle an der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Das Wort Niagara heißt in der indianischen Sprache der Ureinwohner „donnerndes Wasser“.
aus Wikipedia
Der Staubbachfall ist ein 297 Meter hoher Wasserfall in der Schweiz, dessen Wasser von der linken Flanke des Lauterbrunnentals im Berner Oberland auf den Talboden fällt. Vor allem in Verbindung mit der regelmässig auftretenden Thermik wird das Wasser in alle Richtungen verstäubt, was dem Wasserfall seinen Namen gegeben hat.
Zugänglich ist der Fall im Sommer (ca. Juni bis Oktober) über eine Felsengalerie. Die übrige Zeit ist der Zugang wegen Eisschlag und möglichem Steinschlag gesperrt.
Der Staubbachfall ist einer jener Wasserfälle, die sich an den Schultern der eiszeitlichen Trogtäler in den Alpen bilden. Infolge des Gletscherschliffs während der Kaltzeiten wurden nämlich erst die hohen und senkrechten Felsen geschaffen, an denen die Bäche nahezu im Nichts zu verschwinden scheinen. Der Staubbachfall ist nach den Seerenbachfällen am Walensee (305 Meter) der zweithöchste Wasserfall der Schweiz.